Bürger:innenbeteiligung ist mittlerweile bei vielen größer angelegten Veränderungen in einer Stadt bzw. Kommune erwünscht oder sogar vorgeschrieben. Dabei sollte Bürger:innenbeteiligung stets als Quelle wichtiger erfahrungsbasierter Informationen verstanden werden und nachhaltig in Planungsprozesse einfließen. Hierbei können auch Probleme erkannt werden, die nicht unmittelbar aus einer Lärmkarte ersichtlich sind [1].
Nachfolgend sind Schritte und Ziele der Bürger:innenbeteiligung aufgeführt:
[1] Umweltbundesamt (2018). Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit bei der Lärmaktionsplanung, Dessau-Roßlau